CDU Kreisverband Friesland

Agando – Ein PC-Hersteller aus Jever

CDU besichtigt Unternehmen vor konstituierender Kreisvorstandsitzung

Interessante Einblicke erhielt der Kreisvorstand der CDU Friesland beim Besuch des Computerherstellers „Agando“. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von Geschäftsführer Jörg Fessel durch die zahlreichen Bereiche des neuen Unternehmenssitzes geführt, der sowohl Verwaltung, Marketing als auch Produktions- und Logistikstätte beheimatet. Agando beschäftigt inzwischen über 60 Mitarbeiter, die alten Geschäftsräume waren schlichtweg zu klein geworden für das stetig wachsende Unternehmen. Außerdem wollte man den Mitarbeitern ein angenehmeres Arbeitsumfeld bieten, weswegen diese intensiv in die Planungen für den Umbau des ehemaligen Möbelmarktes miteingebunden wurden.
Mitglieder des Kreisvorstandes gemeinsam mit Agando-Geschäftsführer Jörg FesselMitglieder des Kreisvorstandes gemeinsam mit Agando-Geschäftsführer Jörg Fessel

Zur Folge hat dies nicht nur eine Vielzahl sogenannter „Chill-Out Lounges“, in denen das Agando-Team bei Bedarf mit Laptop auf dem Schoß in bequemen Sitzsäcken oder Sesseln arbeiten kann, sondern auch Snackautomaten oder Kicker und Billardtisch im eigenen Veranstaltungsraum. „Es ist erfreulich zu sehen, dass ein wachsendes jeveraner Unternehmen seiner Heimatstadt treu bleibt. Um auch zukünftig für Unternehmensansiedlungen attraktiv zu sein, muss die Politik jedoch noch ein wenig nachlegen, etwa im Bereich des Breitbandausbaus im Gewerbegebiet.“, findet der stellvertretende Kreisvorsitzende Tjark Waculik.




Im Anschluss fand die konstituierende Sitzung des neu gewählten Kreisvorstandes statt. Zu Gast war der parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Landtag, Jens Nacke. Dieser sicherte den friesischen Christdemokraten auch in seiner Funktion als Abgeordneter des Nachbarlandkreises für die aktuelle Wahlperiode seine Unterstützung bei der Umsetzung politischer Vorhaben zu. Kreisvorsitzende Christel Bartelmei begrüßt das sehr: „Viele aktuelle kommunale Themen wie Infrastrukturausbau, Erhalt der Förderschulen oder auch der beitragsfreie Kindergarten hängen unmittelbar von Entscheidungen der Landespolitik ab. Es ist gut, dass wir jetzt mit Jens Nacke wieder einen direkten Draht nach Hannover haben.“